aktuelle Informationen zur ASP

Sehr geehrte Weidgenossinnen und Weidgenossen, im Anhang erhalten Sie die neuesten Informationen zur ASP. Alle Informationen in den beigefügten Dateien. 20240507 Lage ASP Tierseuchenbekämpfung ASP – 1. Änderung der Allgemeinverfügung vom 20. April 2023 zur Festlegung der Sperrzone I (Pufferzone) und weitere Anordnungen Tierseuchenbekämpfung ASP – 2. Änderung der Allgemeinverfügung vom 19. Juli 2023 zur...

Aktuelle Lage zur ASP

Die aktuellen ASP-Zahlen belaufen sich auf insgesamt 5.654 Fälle. Der letzte positive Fall wurde am 29.2.2024 im Landkreis Bautzen bestätigt. Brandenburg verzeichnet aktuell keine neuen ASP-Fälle (insgesamt 3.272 positive Funde, letzter Fund am 16.2.2024). In den Landkreisen Barnim, Märkisch-Oderland, Oder-Spree sowie in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) wurde die Sperrzone II (infiziertes Gebiet) vollständig aufgehoben...weiterlesen

Information über die Fortführung des Projektes zur Unterstützung der Schwarzwildjagd bis Ende 2024

Im Auftrag der Sonderbeauftragten für Tierseuchen des Landkreiseses Sächsische Schweiz möchten wir Sie darüber informieren, dass das Projekt zur Unterstützung von Ernte- und Drückjagden zwischen dem Sozialministerium des Freistaates Sachsen und dem Landesjagdverband Sachsen e.V. bis 31.12.2024 verlängert wurde. Weitere Hinweise sowie Ansprechpartner finden Sie unter https://asp-jagd-sachsen.de/mitmachen/ sowie im angehangenen Hinweisblatt. 2023-Allgemeine Hinweise zur Unterstützung...weiterlesen

aktuelle Informationen zur ASP

Seit dem ersten ASP-Nachweis im Landkreis Görlitz am 31. Oktober 2020 wurden durch die LUA-Labore rund 150.000 Proben untersucht. Die seit vielen Jahren im Einsatz befindliche Software „Sächsisches Wildmonitoring“ wurde nun für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) um ein Modul zur ASP-Probenerfassung erweitert und wird künftig über ein Internetportal als auch über eine Smartphone-App...weiterlesen

Afrikanische Schweinepest: Drei-Stufen-Plan für Tilgung von Schwarzwild in Schutzkorridoren

Zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wird in den Schutzkorridoren um das infizierte Gebiet künftig nach einem einheitlichen Konzept das Schwarzwild gezielt reduziert. Um ihre vollständige Barrierewirkung gegen eine Weiterverbreitung des ASP-Virus entfalten zu können, dürfen in den Flächen zwischen den Doppelzäunungen im Osten, Norden und Westen der Schutzzonen faktisch keine Wildschweine mehr leben. Um...weiterlesen

Verendetes Wild in den ASP-Zäunen

Verendetes Wild in den ASP-Zäunen - SMS bittet Jäger um Mithilfe Werte Weidgenossinnen und Weidgenossen, das Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) bittet alle Jägerinnen und Jäger darum, Mitteilung über in den ASP-Zäunen verendet aufgefundenes Wild zu machen. In den letzten Wochen haben sich die Meldungen über totes Rehwild – insbesondere Kitze – in...weiterlesen

Allgemeinverfügungen zur ASP

die Landesdirektion Sachsen (LDS) hat die Allgemeinverfügungen zur ASP hinsichtlich der Sperrzone II ( gefährdetes Gebiet) angepasst, ohne eine Erweiterung der Gebietskulisse vorzunehmen. Hintergrund ist die Festlegung des Schutzkorridors „Ost“ sowie des dazugehörigen Hochrisikokorridors unmittelbar an der Grenze zu Polen. In der zweiten Allgemeinverfügung werden die Maßnahmen innerhalb  dieses Gebietes ausgeführt.   Hier finden Sie...weiterlesen

gemeinsam gegen ASP

Die Afrikanische Schweinepest ist eine Erkrankung, die nur Schweine (Haus- und Wildschweine) befällt. Sie wird direkt von Tier zu Tier oder indirekt über Gegenstände, an denen das Virus anhaftet, übertragen. Das Virus ist hochresistent bei niedrigen Temperaturen und kann bis zu sechs Monate in ungekochten Schweinefleischprodukten und mehrere Jahre im Frost überleben. Das Virus kann...weiterlesen

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